Klima

Der Tagebau und das Kraftwerk Turów tragen direkt zur Verschärfung der Klimakrise bei, indem sie enorme Mengen an Kohlendioxid ausstoßen. Für den Zeitraum 2020 - 2038 wird die Verbrennung der Kohle aus Turów zu Emissionen von mindestens 10,3 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr führen.

Die globale Erwärmung führt unter anderem zu einer Zunahme der Häufigkeit und Intensität extremer Wetterereignisse, wie z.B. Hitzewellen, Überschwemmungen, Dürren, Wirbelstürme, Brände. Die Aktivitäten der Tagebaue vertiefen die Folgen der Dürre in den Bergbauregionen. Die negativen Auswirkungen der Entwasserung von Tagebaue mit den Auswirkungen des Klimawandels häufen sich.

Durch die Entwässerung des Tagebaus werden der Bevölkerung die Tiefwasserreserven entzogen, die eine strategische Ressource darstellen. In einer solchen Situation sind Standardmethoden für den Umgang mit der Dürre nicht ausreichend.

Über uns

Unsere Organisationen wirken gemeinsam dem Ausbau der Braunkohlemine Turów in Polen zum Wohle der lokalen Gemeinschaften, der Natur und des Klimas entgegen. Wir unterstützen bürgerschaftliche Aktivitäten der internationalen Gemeinschaft an der Schnittstelle zwischen der Tschechischen Republik, Deutschland und Polen. Wir bemühen uns, die von Braunkohle abhängige Bogatynia auf den Weg des energetischen, wirtschaftlichen und sozialen Wandels zu bringen.

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